Informationen zum Wort-Schatz

 

In der Woche vom 25. November 2019 von Marlene Maier, Regens Wagner Holnstein

Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, will ich mich von euch finden lassen. (Jeremia 29,13-15)

Begründung:
Es ist für mich schön und gibt mir Trost, dass Gott mich immer findet.

 

In der Woche vom 18. November 2019 von Gusti Merkl, Regens Wagner Holnstein

Der Herr segne dich und behüte dich, Gott lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig. (Numeri 6,24)

Begründung:
"Mir gefällt das, dass man vorm lieben Gott für andere Leute betet. Und dass für ihn alle Menschen gleich sind."

 

In der Woche vom 11. November 2019 von Maria Koller, Regens Wagner Holnstein

Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. (Ps 23,1)

Begründung:
Wenn ich das höre, weiß ich, dass der Herrgott im Himmel die Verstorbenen zu sich in den Himmel kommen lässt!

In der Woche vom 04. November 2019 von Kreszenz Gehr, Regens Wagner Holnstein

Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand stärket und zu dir spricht: Fürchte dich nicht. Ich helfe dir. (Jes 41,13)

Begründung:
Ich mag das, weil Gott sagt: ich helfe dir im Himmel einmal und jetzt schon auf der Erde.

 

In der Woche vom 28. Oktober 2019 von Stefan Rumpeltin, Regens Wagner Michelfeld

 

Öffne meine Augen, damit ich schaue die Wunder aus deinem Gesetz. (Psalm 119,18)

Begründung: 
Der Gedanke, dass Gott seine Wunder dokumentieren ließ fasziniert mich. Da ich in der Heilerziehungspflege arbeite, weiß ich wie elementar das dokumentieren ist. Es lässt uns unser Klientel besser kennenlernen und genau diesen Plan hat Gott auch. Er möchte, dass wir ihn durch seine Dokumentation besser kennenlernen.ildete Gott, der Herr, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele. (Mose 2,7)

In der Woche vom 21. Oktober 2019 von Petra Behr, Regens Wagner Michelfeld

Gott sah alles an, was ER gemacht hatte: Es war gut und es war sehr gut. (Gen 1,31a)

Begründung:
Dieser Satz bedeutet für mich: Gott hat alles geschaffen und gut gewollt: Menschen, Tiere und Pflanzen und meint es gut mit ihnen. Wie wir es auch in den Strophen des Liedes singen: „Was Gott tut, das ist wohl getan … (GL 416). Das gibt Hoffnung und Zuversicht und erfüllt mit Vertrauen und Freude.

In der Woche vom 14. Oktober 2019 von Ottilie Dehling, Regens Wagner Michelfeld

Denn er hat seinen Engeln befohlen, dich zu behüten auf all deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und dein Fuß nicht an einen Stein stößt. (Ps 91, 11-12)

Begründung:
Der Psalm begleitet mich vor allem in den schwierigen Zeiten meines Lebens. In solchen Momenten spüre ich besonders deutlich die schützende Hand Gottes über mir. Die Gewissheit, dass Gott immer bei mir ist, macht mich stark und gibt mir Kraft.

In der Woche vom 7. Oktober 2019 von Robert Nickl, Regens Wgner Michelfeld

Da bildete Gott, der Herr, den Menschen aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens, so wurde der Mensch eine belebte Seele. (1 Mos 2,7)

Begründung:
Ich weiß mich durch Gott gewollt. Durch ihn darf ich leben und er hat mir eine lebende Seele geschenkt. Das macht mich gelassen.

In der Woche vom 23. September 2019 von Heike Klier, Regens Wager Zell

Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann und Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (Gal 3,28)

Begründung:
Gott macht trotz aller Unterschiede keinen Unterschied im Ansehen der Person. So schützt und bewahrt er die kulturelle Vielfalt und die Unverwechselbarkeit jeder einzelnen Person und ihrer Geschichte. Gott mag Vielfalt. Wir von Regens Wagner Zell wollen zeigen: In Vielfalt zusammenleben – das sollen, das können wir!

In der Woche vom 16. September 2019 von Ulrike Bacher, Regens Wagner Zell:

Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir. (Jes 43,1b)

Begründung:
Für mich sagt es aus, dass Gott einen kennt und jeden einzelnen von uns beim Namen ruft. Es erinnert mich an das Bild mit den Fußspuren. Wo man nur eine Spur sieht, wird man getragen in schwerer Zeit. Man ist nicht allein. Es erinnert mich auch an ein Gebet: Wo ich gehe, wo ich stehe, ist der liebe Gott bei mir. Wenn ich ihn auch niemals sehe, weiß ich sicher: Gott ist hier!

In der Woche vom 09. September 2019 von Marcus William, Regens Wagner Zell

Jesus sagt: Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist. (Lukas 6,36)

Begründung:
"Ich habe in der Schule, im Internat und in der Ausbildung viele schlechte Erfahrungen gemacht. Ich wurde oft nicht akzeptiert, wie ich bin. Aber ich habe keine Hassgefühle, sondern möchte barmherzig sein und vergeben, wie Jesus.
Ich kämpfe gegen Diskriminierung!"

In der Woche vom 02. September 2019 von Bernadette Riedl,  Regens Wagner Zell

„Ich bin bei Euch alle Tage“ (Mt 28,20)

Begründung:
Wenn ich Angst habe, denke ich an Jesus und bete: Bitte Jesus hilf!
Jesus hat gesagt: „Ich bin bei Euch alle Tage“
Das gibt mir Kraft. 

In der Woche vom 26. August 2019 von Sr. Regitta, Regens Wagner Lauterhofen:

„Gott, du mein Gott, dich suche ich…“ (Psalm 63)

Begründung:
Auf der lebenslangen Suche nach Gott darf ich einer spannenden Weg gehen, der mir Weite schenkt und in die Freiheit führt.

In der Woche vom 19. August 2019 von Christoph Meier, Regens Wagner Lauterhofen:

Viele hungrige Menschen kommen zu Jesus. Er bittet sie, sich zu setzen. Jesus hebt fünf Brote und zwei Fische zum Himmel empor und spricht ein Gebet. Die Menschen teilen das Brot und die Fische miteinander. Alle werden satt. Die Menschen sind Jesus dankbar. (nach Joh 6, 1-15)

Begründung:
"Diese Stelle ist für mich wichtig, weil sie uns zeigt, dass wir Jesus vertrauen können. Er weiß, was wir brauchen. Wir müssen aber auch aufeinander schauen und miteinander teilen, sonst reicht es nicht."

 

In der Woche vom 12. August 2019 von Ruth Krieger, Regens Wagner Lauterhofen:

Gesegnet sei, der auf dich achthatte. (Rut 2,19)

Begründung:
"Mit dem Buch Rut fühle ich mich schon allein des Namens wegen sehr verbunden. Es ist ein kleines Buch, das man neben den großen Schriften des Alten Testaments leicht übersieht. Die Geschichte der beiden Frauen, Ruth und Noomi, berührt mich immer wieder. Im Vertrauen auf Gott gehen sie ihren Weg durch alle Nöte und Sorgen ihres Lebens. Für mich ist dieses Buch eine Erzählung über Treue, Mut, Gottvertrauen und Solidarität über alle Grenzen hinweg. "

In der Woche vom 5. August 2019 von Traudl Schreyer, Regens Wagner Lauterhofen:

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Gen 1,1a)

Begründung:
"Dieser Satz gefällt mir, weil ich dadurch weiß, dass Gott mich erschaffen hat und auf mich aufpasst."

 

In der Woche vom 22. Juli 2019 von Ruth Krank (auf dem Foto links), Regens Wagner Burgkunstadt:

Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Als Jesus dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde: dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Schiloach heißt übersetzt: der Gesandte. (Joh 9,5-7)

Begründung:
"Für mich zählen diese Sätze als Übersetzung ins Geistige/ Geistliche. Solange das Christusbewusstsein in der Welt ist, ist das Christusbewusstsein das Licht der Welt. Es lebt in unseren Herzen und Gedanken und kann jeden Tag, jede Minute neu belebt werden. Versenke ich mich in mein liebendes Inneres, erblicke ich die Welt neu, wie ein Blinder. Mir ist bewusst, immer wieder aufs Neue diese Qualität erwecken zu können und zu müssen durch den Glauben an die Liebe in Christus."

In der Woche vom 15. Juli 2019 von Margarete Köhler (auf dem Foto rechts), Regens Wagner Burgkunstadt:

Ich bin gekrümmt und tief gebeugt, den ganzen Tag geh ich traurig einher, kraftlos bin ich und ganz zerschlagen, ich schreie in der Qual meines Lebens. Herr, verlass mich nicht, bleib mir nicht fern, mein Gott! Eile mir zu Hilfe, Herr, Du mein Heil. (aus Ps 38)

Begründung:
"Letztes Jahr war meine Freundin Renate noch da. Wir haben uns in der TENE ganz gut verstanden. Wir haben uns viel erzählt. Da kamen die Schmerzen. Ich habe sie besucht, gestreichelt, Schuhe geöffnet. „Renate, das wird schon wieder", sagte ich. Aber leider kommt sie nicht mehr. Sie starb. Ich war sehr traurig und verzweifelt. Ich habe oft gebetet: „Herr, hilf, dass Renate in den Himmel kommt." Dann habe ich bemerkt, dass es mir wieder gut geht. So geht es mir oft, wenn jemand gestorben ist."

In der Woche vom 8. Juli 2019 von Ingrid Fiedler, Regens Wagner Burgkunstadt:

Die Frauen erfahren von der Auferstehung Jesu. Da kommt große Freude in die Herzen der Frauen. Es wird ganz hell in ihnen. Jesus lebt! Diese frohe Botschaft müssen sie anderen sagen. Sie laufen schnell zurück und rufen laut und froh: Jesus lebt! Er ist von den Toten auferstanden. (Regens Wagner-Bibel, nach Mk 16,1-8)

Begründung:
"Mir gefällt diese Stelle, da es auf der Arbeit oder im privaten Leben immer wieder zu schwierigen und düsteren Zeiten kommt. Wenn man jedoch auf Gottes Liebe und Fürsorge vertraut, kommen immer wieder bessere Zeiten, die einem neue Kraft, Mut, Hoffnung und Freude geben."

In der Woche vom 01. Juli 2019 von Henriette Seck, Regens Wagner Burgkunstadt:

Elija, iss und trink. Du hast noch einen weiten Weg vor dir. (1 Kön 19)

Begründung:
"Der liebe Gott passt auf mich auf und gibt mir einen Schutzengel. Er beschützt mich und sorgt dafür, dass meine Stimmen weg gehen und es mir wieder gut geht."

In der Woche vom 24. Juni 2019 von Judith Schmid, Regens Wagner Dillingen:

Ein wenig nur werden sie gezüchtigt, doch sie empfangen große Wohltat. Denn Gott hat sie geprüft und fand sie seiner würdig. (Weisheit 3,5)

Begründung: 
"Gott stellt uns im Alltag immer wieder vor Aufgaben, die wir bewältigen müssen. Mal schwerer und mal leichter. Wir sollen und können uns darauf verlassen, dass er uns immer begleitet, bei uns ist und uns auch trägt. Wir müssen nur vertrauen!"

 

 

In der Woche vom 17. Juni 2019 von Armin Hackl, Regens Wagner Dillingen:

Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr! (Lk 2,11)

Begründung:
"Mir gefällt dieser Satz. Denn dann ist Weihnachten und das ist ein schönes Fest. Es gibt Geschenke."

In der Woche vom 10. Juni 2019 von Ramona Roball, Regens Wagner Dillingen:

Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!
(Jes 41,10)

Begründung: 
"Gerade in unruhigen und stürmischen Lebensphasen, in denen mich das Leben auf die Probe stellt oder mir Sorge bereitet, tut es mir gut zu wissen, ich werde auf meinem Lebensweg durch meinen Glauben begleitet und gestärkt. Daran erinnern mich tagtäglich meine Taufkerze und das Kreuz, das mir zur Kommunion geschenkt wurde."

 

In der Woche vom 03. Juni 2019 von Michael Roßmann, Regens Wagner Dillingen:

Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden ... Selig die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. (Mt 5,4.9)

Begründung:
"Diese Worte geben mir Kraft für mein Leben."

 

 

 

 

 

 

In der Woche vom 27. Mai 2019 von Martina Kummer, Regens Wagner Glött

Gott ist die Quelle meines Lebens. (Ps 36)

Begründung:
"Herr, Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue so
weit die Wolken ziehen. Die Menschen bergen sich im Schatten
deiner Flügel, in deinem Haus ist jeder willkommen."

In der Woche vom 20. Mai 2019 von Aloisia Graf (+), Regens Wagner Glött  

Dank für den Segen Gottes (Ps 67,2)

Begründung:

"Gottes Segen ist wichtig. Jeden Tag neu braucht man den Segen Gottes. Dafür danke ich Gott."

In der Woche vom 13. Mai 2019 von Brigitte Abold, RW Glött:

Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens, vor wem sollte mir bangen? (Ps 27)

Begründung:
"Gott hat sein Haus über mir gebaut, unter seinem Schutz gestalte ich mein Leben, in Familie und Beruf. Da erlebe ich Gemeinschaft mit Gott und meinen Mitmenschen. Gott wendet sich mit seinem Schutz allen zu, egal wer oder wo wir sind."

 

In der Woche vom 06. Mai 2019 von Maria Wagenpfeil, Regens Wagner Glött:

Und es geschah während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen. … Und sie drängten ihn zu bleiben und sagten: Bleibe bei uns, denn es wird Abend, der Tag hat sich schon geneigt! Da ging er mit ihnen hinein, um bei ihnen zu bleiben. (Lk 24, 13-35)

Begründung:
"
Ich mag die Emmausgeschichte, da Jesus mich begleitet über den Tod hinaus."

 

In der Woche vom 22. April 2019 von Sigrid Grimm, Regens Wagner  Rottenbuch:

Liebe ist geduldig und freundlich; erträgt alles, hofft alles und hält allem Stand. (1 Kor 13,7)

Begründung:
"Dieser Vers begleitet mich seit vielen Jahren durch unterschiedliche Lebensphasen."

In der Woche vom 15. April 2019 von Marlene Hindelang, Regens Wagner Rottenbuch:

Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken (Röm 12,2)

Begründung:
"Mir gefällt der Satz, weil ich will wie Don Bosco Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!"

 

In der Woche vom 08. April 2019 von Stefan Eblenkamp, Regens Wagner Rottenbuch:

Stefan EblenkampDer Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden. (Mk 12,10)

 Begründung:

„Bei Regens Wagner jeden Tag mit der großen Lebensfreude in allem Verwundeten, Verworfenen und Unvollkommenen konfrontiert zu sein, ist Spiegel menschlicher Heiligung.“

In der Woche vom 01. April 2019 von Jonas Pledl aus Regens Wagner Rottenbuch

Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt. (Mt 28,10)

Begründung:

„Der Spruch gefällt mir, weil Jesus jeden Tag bei mir ist.“

 

In der Woche vom 25. März 2019 von Maria Altaner, Regens Wagner Holzhausen

Maria Altaner29 Ja, du lässt meine Leuchte erstrahlen, der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis hell.
30 Ja, mit dir überrenne ich Scharen, mit meinem Gott überspringe ich Mauern.

(Psalm 18, 29-30)

Begründung: 

"Diese Psalmensätze geben mir Kraft die Hürden im Alltag zu meistern. Das Licht Gottes schenkt mir Freude, Hoffnung und Zuversicht."

 

 

In der Woche vom 18. März 2019 von Rosmarie Breumair, Regens Wagner Holzhausen:

Rosmarie BreumeirDas Gleichnis vom barmherzigen Vater: Vater ich habe mich gegen den Himmel und dich versündigt. Der Vater sah ihn schon von Weitem kommen und er hatte Mitleid mit ihm. Er lief dem Sohn entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. (Lk 15,21.20b)

Begründung:

"Aus der Geschichte kann man lernen, dass man Fehler machen darf, aber man muss auch einsehen, wenn etwas verkehrt ist. Es ist wichtig, dass der andere einem verzeiht."

In der Woche vom 11. März 2019 von Christian Maag und Benjamin Schorer, Regens Wagner Holzhausen:


Denkt bei dem, was ihr tut, nicht nur an euch. Denkt vor allem an die anderen und daran, was für sie gut ist. (1 Kor 10,24)

Begründung:

"Trotz der uns von Gott gegebenen Freiheit im  Handeln, Denken und Tun sollten wir gerade bei unserem Berufsfeld hierüber öfter nachdenken."

In der Woche vom 04. März 2019 von Maria Bernauer, Regens Wagner Holzhausen:

Die Hochzeit zu Kana: Am dritten Tag fand in Kana eine Hochzeit statt und die Mutter Jesus war dabei. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. (Johannes 2,1-2)

Begründung:
"Mir gefällt die Geschichte von Jesus so gut, weil es das 1. Wunder ist, das er bewirkt hat. Er hilft den Gastgebern, damit die Hochzeit ein schönes Fest wird."

 

In der Woche vom 25. Februar 2019 von Anja Böck, Regens Wagner Lautrach:

Ein Jegliches hat seine Zeit. Weinen hat seine Zeit, Lachen hat seine Zeit, Klagen hat seine Zeit, Tanzen hat seine Zeit. (Koh 3,4)

Begründung:
"Dieser Bibelspruch ist für mich sehr passend und sagt alles aus."

 

In der Woche vom 18. Februar 2019 von Manuel Werner, RW Lautrach:

Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit. (Hebr 13,8)

Begründung:
"Dieser Satz gibt Kraft und Mut im Alltag."

 

In der Woche vom 11. Februar 2019 von Annette Zeller, RW Lautrach:

Ihr seid das Salz der Erde und das Licht der Welt. (Mt 5,13-14)

Begründung:
"Unser Glaube wirkt sich auf unser Leben und die Welt aus. Dieser Spruch war mein Hochzeitsspruch."

In der Woche vom 04. Februar 2019 von Ursula Bernardi, Regens Wagner Lautrach:

Geh und handle ebenso (Lk 10,37)

Begründung: "Weil ich caritativ eingestellt bin und gerne in der Kirche mitarbeite."

In der Woche vom 28. Januar 2019 von Paula Wagner, Regens Wagner Hohenwart:

Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht. (Ps 36,10)

Begründung: 

"Für mich ist Wasser die Verbindung zur Schöpfung. Das Wasser spendet Leben und ist lebendig. Es ist selten ruhig, sondern immer in Bewegung und sucht sich seinen Weg."

In der Woche vom 20. Januar 2019 von Peggy Eiding, Regens Wagner Hohenwart:

Peggy EidingBei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe.  (Ps 62,2)

Begründung:

"Dieser Satz trifft voll auf mich zu, privat und für die Arbeit. Es kann sein, was will. Wenn ich einen Gottesdienst besuche, finde ich die Ruhe. Ich brauche mir keinen Kummer und Sorgen machen."

 

In der Woche vom 13. Januar 2019 von Kathi Wenig, Regens Wagner Hohenwart,
mit 102 Jahren die älteste Bewohnerin:

Kathi WenigDoch Gott ist mein Helfer, der Herr beschützt mein Leben. (Ps 54,6)

Begründung:

"Mein so altes Leben beschützt der Herr. Ich fühle, Gott ist da."

In der Woche vom 06. Januar 2019 von Benjamin Elsner, Regens Wagner Hohenwart:

Wer durstig ist, der komme. Wer will soll kommen und umsonst vom Wasser des Lebens trinken! (Offenbarung 22,17)

Begründung:

"Das Wasser ist Leben. Das Wasser ist gut. Wasser braucht man immer."

In der Woche vom 30. Dezember von Regina Zentgraf, Regens Wagner Erlkam:

Regina ZentgrafWer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. (Joh 8,7)

Begründung:

"Diese Stelle aus dem Evangelium habe ich in meiner Kindheit und Jugend im Religionsunterricht gehört und sie hat mich ergriffen. Seit dieser Zeit begleitet mich dieser Vers durch Höhen und Tiefen. Er gibt mir immer wieder Kraft und Zuversicht und er zeigt mir die Liebe und das Erbarmen, die Jesus für uns hat."

In der Woche vom 24. Dezember von Sabine Lutje, Regens Wagner Erlkam:

Nie sollen Liebe und Treue dich verlassen; binde sie dir um den Hals, schreib sie auf die Tafel deines Herzens! (Spr 3,3)

Begründung: 

"Eine liebe Freundin hat die Lesung, in der dieser Spruch vorkommt, für meinen Mann und mich zur Hochzeit ausgesucht. Ich mag die Vorstellung, meine Liebe im Herzen zu hüten, sie aber nicht zu verbergen, sondern sie auch wie ein kostbares Schmuckstück sichtbar bei mir zu tragen. Mein Mann und ich beherzigen den Spruch seit über 27 Jahren."

 

In der Woche vom 17. Dezember 2018 von Dirk Masek, Regens Wagner Erlkam:

Josef deutet die Träume des Pharao: Was Josef sagt gefällt dem Pharao. Er spürt, dass Gott mit ihm ist.
(Gen 39,1 – 41,57)

 Begründung:

„Diese Stelle gefällt mir, weil sie deutlich macht, dass jeder Mensch eine besondere Gabe hat, mit der anderen geholfen werden kann. Jeder Mensch ist wichtig und kann auf seine Art etwas beitragen.“

 

 

In der Woche vom 9. Dezember 2018 von Annemarie Maier, Regens Wagner Erlkam:

 

Anneliese MaierDenn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
(Mt 18,20)

Begründung: 

„Dieser Satz begleitet mich, denn oft im Leben meint man, dass immer nur Viel und Groß einen Wert hat, nur wenn Alle dabei sind.
Doch gerade in den kleinen Dingen, mit "Wenigen" zufrieden sien, da ist das wahre Glück mitten drin. ”

 

In der Woche vom 2. Dezember 2018 von Gisela Wagner, Regens Wagner Erlkam:

 

Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.
Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. 
(Gen 1, 1-2)

Begründung: 

„Dieser Spruch gefällt mir besonders gut, weil so alles angefangen hat. Man erfährt, dass es Gott gibt und dass man bei ihm geborgen ist.”

 

 

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