„Wenn der Funke überspringt. Theresia Haselmayr & Regens Wagner. Eine Geschichte mit Zukunft“
Herausgeber: Patmos Verlag; 1. Edition (6. Dezember 2021)
ISBN-13: 978-3843613392
Die im Dezember 2021 erschienene Doppelbiographie von Niklaus Kuster lädt ein zum Nachfühlen der Zeit, aber auch zum eigenen Nachdenken und lässt Raum für Inspiration. Ein absoluter Gewinn für alle, die ausgeprägte Charaktere kennenlernen möchten und die Kraft einer Kommunikation auf Augenhöhe nachspüren wollen.
Motiviert hat den Autor nicht nur der aufregende Lebenslauf der beiden Persönlichkeiten, sondern auch das, was sich bis heute aus den damals begründeten Anfängen im schwäbischen Dillingen an der Donau entwickelt hat: In 14 regionalen Zentren an über 50 Standorten in Bayern sowie einer Einrichtung in Ungarn bietet Regens Wagner heute über 9.300 Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen jeden Alters differenzierte Assistenzangebote.
Niklaus Kuster spürt diesen Fragen unterstützt durch den fachkundigen Historiker und Archivar der Regens-Wagner-Stiftungen, Dr. Bernhard Brenner, und der leidenschaftlichen „Schatzsucherin“ in den Archiven der Stiftungen und der Ordensgemeinschaft, Sr. Michaela Speckner, nach.
Entstanden ist ein Buch der ganz besonderen Art. Es erzählt Geschichte und Geschichten, bietet Fakten und Quellen, die über einen QR-Code auf den Webseiten von Regens Wagner erforscht werden können.
Im Anschluss an den Gottesdienst zur Eröffnung des Jubiläumsjahrs wurde im kleinen Kreis die neu erschienene Doppelbiografie über Theresia Haselmayr und Regens Wagner vorgestellt und ein Exemplar an Bischof Dr. Bertram Meier übergeben:
Direktor Remmele dankte dabei allen Beteiligten, die mit viel Herzblut und Engagement zum Entstehen dieses besonderen Geschichts- und Geschichten-Buchs beigetragen haben – allen voran dem Autor Bruder Niklaus Kuster sowie dem fachkundigen Historiker und Archivar der Regens-Wagner-Stiftungen, Dr. Bernhard Brenner und der leidenschaftlichen „Schatzsucherin“ in den Archiven der Stiftungen und der Ordensgemeinschaft, Sr. Michaela Speckner.
Direktor Remmele betonte, ihn faszinierten besonders die Fragen, welcher zündende Gedanke dem Ganzen zu Grunde liege, was es für Funken waren, die damals übergesprungen seien und die auch heute noch Frauen und Männer mit und ohne Behinderung bewegten, unter dem Namen „Regens Wagner“ ein Stück ihres Lebensweges gemeinsam zu gehen, warum es nicht ein zeit- und raumbegrenztes Strohfeuer geblieben sei, sondern eine Geschichte mit Zukunft wurde.
Pressemeldung zur Doppelbiographie »
Bruder Niklaus Kuster konnte nicht persönlich bei der Buchpräsentation anwesend sein, schickte aber einen herzlichen Videogruß aus dem verschneiten Flüeli-Ranft in die Runde.
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